
Stellen Sie Ihre eigene Reise zusammen; Erleben Sie das Beste von Nordspanien in Ihrem eigenen Tempo
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Die Wanderung auf dem Camino Lebaniego beginnt in Santander. Von hier aus folgen Sie den ersten 3 Etappen des Pilgerweges Camino del Norte, bevor der Camino Lebaniego nach Süden abbiegt, in das üppige Hinterland, zur unberührten Bergkette Picos de Europa. Von hier aus gibt es drei weitere atemberaubende Wanderetappen bis zur Stadt Potes.
Auf dieser landschaftlich reizvollen Wanderung wandern Sie am Meer, über Hügel, entlang von Flüssen und durch Wälder. Die Unterbringung erfolgt in charmanten und traditionellen Hotels mit authentischer Atmosphäre.
Das Ziel des Camino Lebaniego ist das Kloster Toribio (Monasterio de Santo Toribio de Liébana), das im 6. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut wurde. Das Kloster ist eines der größten katholischen Heiligtümer und einer von fünf Orten auf der Welt, an denen Katholiken um vollständige Vergebung ihrer Sünden beten können (die anderen sind Rom, Jerusalem, Santiago de Compostela und Caraceca). Das Kloster beherbergt ein einzigartiges Artefakt, das Lignum Crucis, das angeblich das größte bekannte Stück des Kreuzes Jesu ist, das aus Jerusalem hierher gebracht wurde.
Von der Küste aus kann man am Ausgangspunkt die spitzen, schneebedeckten Berggipfel am südlichen Horizont sehen, die die Erwartungen an Naturerlebnisse zu Recht hoch schrauben können.
Der Weg schlängelt sich durch grüne Täler, über Hügel und durch kleine Dörfer, in denen das Leben in Frieden und Ruhe gelebt wird. Jeder, dem Sie begegnen, heißt Sie willkommen und freut sich über Ihren Besuch in seinem Dorf. Man merkt sofort, dass die Einheimischen nicht an Pilger gewöhnt sind. Man erhält einen einzigartigen Einblick in das wahre Spanien, das nur wenige Touristen besuchen.
"Man merkt sofort
dass die Einheimischen
nicht so sehr an
an Pilger gewöhnt sind.
Es gibt einem einen einzigartigen
Einblick in ein echtes
Spanien, das nur wenige Touristen besuchen"
Der Weg führt durch blühende Wiesen, vorbei an grasenden Kühen. Man kommt an Wasserfällen und kleinen Seen vorbei und geht über Holzbrücken und Bäche. Neben dem Weg stehen Apfel- und Birnbäume, unter denen man in der Saison einen 'Snack' zu sich nehmen kann. Idyllischer geht es kaum noch.
Je weiter man nach Süden kommt, desto deutlicher wird, dass man sich auf die Berge zubewegt. Die Landschaft wird dramatisch, die Etappen werden mit mehr Höhenmetern etwas schwieriger. Unten in den tiefen Schluchten erscheinen die Flüsse smaragdgrün und es herrscht ein Mikroklima mit einer vielfältigen Fauna und einer reichen Tierwelt. Während der Wanderung gibt es zahlreiche Aussichtspunkte, an denen Sie anhalten können, um die spektakuläre Landschaft zu genießen, an der Sie sich nicht satt sehen können.
Sie werden an mehreren schönen Kirchen vorbeikommen, die strategisch mitten in der Natur gebaut und von senkrechten Bergwänden umgeben sind. Als der größte Teil der Iberischen Halbinsel unter maurischer Besatzung stand, waren diese unzugänglichen Gebiete ein Zufluchtsort für Christen. Auch die Rückeroberung Spaniens begann in dieser Gegend, in Covadonga im nahe gelegenen Asturien, das oft als Wiege Spaniens angesehen wird.
Das Essen ist ein Genuss, und es gibt viele Gelegenheiten, lokale Köstlichkeiten wie den "cocido lebaniego", gegrilltes Fleisch, traditionelle Käsesorten und natürlich die bekannten Süßspeisen zu probieren.
Diese Tour ist ideal für alle, die der Natur nahe kommen und die lokale Küche und Atmosphäre erleben möchten. Die Hotels sind gemütlich, gut gelegen und haben ein freundliches Personal. Ihr Zimmer hat immer eine eigene Dusche und Toilette.
Spain is More organisiert die Flüge, die Unterkunft und den Transport, wenn Sie das wünschen, so dass Sie sich ganz darauf konzentrieren können, die Reise und die Gegend zu genießen. Sie reisen in Ihrem eigenen Tempo, und mit unserem Reiseführer in der Hand werden Sie jeden Schritt Ihrer Reise optimal nutzen können. Im Reiseführer finden Sie eine Vielzahl von Tipps, in denen wir unsere Erfahrungen auf der Grundlage unserer Ortskenntnisse weitergeben. Sie können zusätzliche Aktivitäten und Übernachtungen in Bilbao, Santander oder Potes hinzufügen. Sehen Sie sich das detaillierte Programm unten an.
*Die Fahrkarten können nicht im Voraus gekauft werden, aber der Fahrplan ist im Reiseführer enthalten.
Camino Lebaniego: 6-tägige Wanderung ins Herz der Picos de Europa
Ankunft in Santander
Santander ist eine einladende und ruhige Küstenstadt mit einer weitläufigen, nach Süden ausgerichteten Bucht, deren Schönheit sie zu einer der schönsten Buchten der Welt macht.
Die Stadt ist heute modern geprägt, was vor allem auf den großen Brand von 1941 zurückzuführen ist, bei dem das historische Zentrum fast vollständig zerstört und anschließend neu aufgebaut wurde. Charakteristisch für Santander ist ihre Lage auf mehreren Hügeln und Senken – das verleiht der Stadt steile Straßen, auffällige Anstiege und Gefälle, breite Alleen, reizvolle Küstenpromenaden sowie eine große zentrale Fläche, die dem Meer abgerungen wurde.
Es gibt kaum einen besseren Start in den Urlaub, als diese schöne Stadt zu entdecken – mit ihrem besonderen Flair am Hafen und in den belebten Straßen voller Tapasbars. Wenn Sie ein oder zwei Tage zusätzlich zur Verfügung haben, empfehlen wir Ihnen, eine weitere Nacht hier zu verbringen.
Ein kleiner Zug bringt Sie durch die eher unspektakulären Vororte und Industriegebiete von Santander. Nach etwa 20 Minuten Zugfahrt eröffnen sich Ihnen die satten Grüntöne der Landschaft – ein Vorgeschmack auf die herrliche Natur, die Sie während des restlichen Weges begleiten wird.
Sie können selbst entscheiden, an welcher der beiden möglichen Stationen Sie aussteigen möchten – je nachdem, wie weit Sie an diesem Tag wandern möchten. Das Zugticket (nicht im Preis inbegriffen, ca. 3 €/Person) muss am Bahnhof gekauft werden. Ein detaillierter Schritt-für-Schritt-Plan ist inbegriffen. So können Sie auch selbst bestimmen, wie viel Zeit Sie in Santander verbringen möchten, bevor Ihre Wanderung beginnt.
Je nachdem, wo Sie aussteigen, beträgt die Strecke nach Santillana del Mar entweder 7 oder 18 Kilometer. Alle praktischen Informationen dazu finden Sie in Ihrem persönlichen Spain is More-Reiseführer, den Sie vor Ihrer Abreise erhalten – damit Sie ganz unkompliziert in das wunderschöne Santillana del Mar gelangen. Aufgrund der Flussläufe und der Infrastruktur ist es für Pilger zu Fuß etwas umständlich, diesen Abschnitt ohne Zug zurückzulegen, da man sonst einen erheblichen Umweg machen müsste.
WICHTIG!
Die ersten drei Etappen dieser Pilgerreise nach Potes und Santo Toribio verlaufen auf dem Camino del Norte.
Santillana del Mar wurde im 9. Jahrhundert von Mönchen gegründet, die die Reliquien der Heiligen Juliana mitbrachten und an diesem Ort eine Kapelle sowie ein kleines Kloster errichteten. Das Kloster wurde im Laufe der Jahrhunderte durch zahlreiche Stiftungen erweitert. Die romanische Kirche Santa Juliana stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die gesamte Stadt Santillana del Mar ist ein einziges architektonisches Schmuckstück – ein Spaziergang durch die kleinen Gassen mit ihren alten Herrenhäusern und kleinen Palästen ist ein echtes Erlebnis.
Nur wenige Kilometer außerhalb von Santillana del Mar befindet sich außerdem die Höhle von Altamira – eines der bedeutendsten archäologischen Funde der Menschheitsgeschichte mit rund 17.000 Jahre alten Höhlenmalereien.
Eine angenehme und reizvolle Etappe, die in der Nähe der Küste verläuft. Sie ist geprägt von stetigen Auf- und Abstiegen und einer üppig grünen Landschaft. Mehrmals führt Sie der Weg direkt an Strände, von denen aus Sie beeindruckende Ausblicke auf das Meer genießen können.
Auf dem Weg nach Comillas durchqueren Sie zahlreiche kleine Dörfer, in denen Sie das alltägliche Leben der Einheimischen beobachten und authentische Eindrücke sammeln können.
Comillas war Ende des 19. Jahrhunderts ein beliebter Wohn- und Sommeraufenthaltsort für viele Mitglieder des Königshauses, der Aristokratie und der gehobenen Gesellschaft. Der Reichtum an kulturellem Erbe in dieser Stadt ist eng mit der Rückkehr der sogenannten Indianos – ausgewanderte Spanier, die in Amerika ihr Glück gemacht hatten – verbunden.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Comillas zählen die eindrucksvolle Päpstliche Universität, der Palast von Sobrellano sowie das berühmte Capricho de Gaudí – eines der wenigen Werke des katalanischen Architekten außerhalb Kataloniens.
Während der heutigen Etappe überqueren Sie drei Flüsse. Kurz bevor Sie San Vicente de la Barquera erreichen, empfehlen wir Ihnen einen kleinen Abstecher zur Naturreserve von Oyambre – ein wunderschönes geschütztes Gebiet mit beeindruckender Küstenlandschaft.
San Vicente ist ein charmantes Fischerdorf, in dem Sie – je nach Ankunftszeit – ein köstliches Mittagessen oder ein frühes Abendessen genießen können.
Nach San Vicente führt der Weg ins Landesinnere und damit in eine völlig andere Region, in der Sie fast ausschließlich auf einheimische Spanier treffen werden – ein authentischer Einblick in das ländliche Spanien.
Sie befinden sich weiterhin auf dem Camino del Norte, weshalb Sie auch heute noch auf andere Pilger treffen werden. Entlang der Etappe gibt es viele Möglichkeiten, um gut zu essen – sei es mittags oder abends.
Gleich zu Beginn wandern Sie einige Kilometer auf dem Camino del Norte, bis Sie Muñorrodero erreichen. Dort trifft dieser Weg auf den Camino Lebaniego. Ab diesem Punkt bis zum Kloster Santo Toribio ist der Weg deutlich mit roten Pfeilen und Wegsteinen markiert, die das Symbol des Lignum Crucis tragen. Diese Zeichen sind Ihre persönlichen Wegweiser – folgen Sie ihnen, und Sie werden sich nicht verirren.
Sie folgen dem Fluss Nansa ins Landesinnere, wo Sie eine wunderschöne Landschaft erwartet: kleine Wasserfälle, Holzbrücken zum Überqueren und Aussichtspunkte, die zum Verweilen und Genießen einladen.
Für die heutige Nacht übernachten Sie in einem charmanten Hotel, in der Nähe mehrerer traditioneller Restaurants, in denen Sie die beeindruckende regionale Küche entdecken können. Unsere Lieblingsgerichte haben wir für Sie im persönlichen Reiseführer zusammengestellt, den Sie vor Ihrer Abreise erhalten.
Heute nähern Sie sich den majestätischen Bergen der Picos de Europa. Es erwartet Sie eine wunderschöne Etappe mit viel unberührter Natur und charmanten Bergdörfern, die durch ihre traditionelle Architektur bestechen.
Die teils starken Steigungen und Gefälle des heutigen Tages werden durch atemberaubende Ausblicke mehr als belohnt. Und wenn Sie am Ende der Etappe noch etwas Energie übrig haben, lohnt sich kurz vor Ihrer Ankunft ein kleiner Abstecher: Nur 1,5 Kilometer abseits des Weges befindet sich ein Aussichtspunkt mit einem der beeindruckendsten Panoramablicke auf die Picos de Europa.
Der Ort, in dem Sie übernachten werden, liegt eingebettet in traumhafte Natur – die Anstrengung des Tages wird beim Ankommen sofort vergessen sein. Im Dorf gibt es auch ein paar gemütliche Bars, in denen Sie etwas trinken oder essen können.
Die heutige Etappe ist vielleicht die schönste der gesamten Reise. Es geht zwar häufig auf und ab, doch die Anstrengung ist schnell vergessen, sobald man die traumhafte Landschaft vor sich sieht. Wer möchte, kann die Etappe um etwa 5 Kilometer abkürzen.
Ein absoluter Pflichtstopp auf der Route ist die kleine Kirche von Lebeña. Dieser geschichtsträchtige Ort und das bescheidene Gotteshaus spielten eine bedeutende Rolle während der Rückeroberung Spaniens von den Mauren. Ab hier verläuft der Camino Lebaniego auf der gegenüberliegenden Seite des Tals weiter – durch eine nahezu unberührte Natur im Herzen der Picos de Europa. In dieser Gegend legen die Bauern großen Wert darauf, ihre traditionelle Lebensweise zu bewahren, weshalb der Tourismus hier ganz bewusst in den Hintergrund tritt. Gerade das macht diesen Abschnitt so besonders befreiend. Einer der besten Käse der Region wird hier hergestellt – und mit etwas Glück haben Sie sogar Gelegenheit, ihn zu probieren.
Die letzten 4 Kilometer dieser Etappe führen Sie ins Zentrum von Potes – der lebendigen „Hauptstadt“ der Region mit zahlreichen Restaurants, Supermärkten, Banken, Apotheken und vielem mehr. Ein charmantes Bergdorf mit einer angenehmen Atmosphäre.
Das Kloster Santo Toribio liegt weitere 3 Kilometer von Potes entfernt. Bevor Sie diesen letzten Abschnitt in Angriff nehmen, können Sie Ihren Rucksack bequem im Hotel abgeben.
In Santo Toribio besichtigen Sie das berühmte Kloster und seine Umgebung. Wenn Sie noch ein paar hundert Meter weiter wandern, erreichen Sie einen atemberaubenden Aussichtspunkt, von dem aus Sie einen spektakulären Blick über das Liébana-Tal und auf die höchsten Gipfel der Picos de Europa genießen können. Falls die Speicherkarte Ihrer Kamera bis jetzt noch nicht voll ist – spätestens hier wird sie es sein! Der Kontrast zwischen den oft schneebedeckten, majestätischen Bergen, den vorbeiziehenden Wolken, dem blauen Himmel und den grünen Wiesen und Wäldern ist schlicht überwältigend. Wer möchte, kann den Rückweg nach Potes mit dem Taxi antreten, falls die Beine genug gearbeitet haben.
Zurück in Potes können Sie durch die gepflasterten Gassen und entlang des Flusses spazieren, die besondere Atmosphäre auf sich wirken lassen und die schöne Architektur genießen. Den Abschluss dieser beeindruckenden Tour feiern Sie am besten mit einem außergewöhnlich guten Abendessen – einige der besten Restaurants des Liébana-Tals haben wir für Sie im Reiseführer zusammengestellt.
Heute nähern Sie sich den majestätischen Bergen der Picos de Europa. Es erwartet Sie eine wunderschöne Etappe mit viel unberührter Natur und charmanten Bergdörfern, die durch ihre traditionelle Architektur bestechen.
Die teils starken Steigungen und Gefälle des heutigen Tages werden durch atemberaubende Ausblicke mehr als belohnt. Und wenn Sie am Ende der Etappe noch etwas Energie übrig haben, lohnt sich kurz vor Ihrer Ankunft ein kleiner Abstecher: Nur 1,5 Kilometer abseits des Weges befindet sich ein Aussichtspunkt mit einem der beeindruckendsten Panoramablicke auf die Picos de Europa.
Der Ort, in dem Sie übernachten werden, liegt eingebettet in traumhafte Natur – die Anstrengung des Tages wird beim Ankommen sofort vergessen sein. Im Dorf gibt es auch ein paar gemütliche Bars, in denen Sie etwas trinken oder essen können.
Sie nehmen am Morgen den Bus nach Santander (nicht im Reisepreis inbegriffen – die Fahrpläne erhalten Sie selbstverständlich von uns). Nun ist es Zeit, sich zu entspannen, und Santander bietet dafür den perfekten Rahmen: Ein wunderschöner Strand lädt am Nachmittag zum Verweilen ein.
Sie können auch den Palacio de la Magdalena besichtigen oder einen Spaziergang durch eine der vielen schönen Grünanlagen der Stadt unternehmen.
Wenn Sie etwas mehr Zeit zur Verfügung haben, können Sie Ihren Aufenthalt mit einer zusätzlichen Nacht in Santander verlängern – oder ein paar erlebnisreiche Tage in Bilbao verbringen, bevor Sie Ihre Heimreise antreten. Sprechen Sie uns gerne an!
Abreise ab Santander oder Bilbao.
Emblematische Pilgerreise von León nach Santiago.
14 Übernachtungen
Ab 990 EUR/pers.
Pilgern mit der ganzen Familie
9 Übernachtungen
Ab 980 EUR/pers.
abenteuerliche Route mit vielen Geschmacksrichtungen
8 Tage / 7 Übernachtungen
Ab 1150 EUR/pers.
Zum Beispiel 12 Tage – erleben Sie die faszinierende Natur Nordspaniens mit üppigen Landschaften, dramatischen Bergen und einer der schönsten Küsten Europas, mit Klippen und idyllischen Sandstränden. Hinzu kommen eine einzigartige Gastronomie und kulturelle Vielfalt, die diese Reise unvergesslich machen.
12 Übernachtungen
Ab 1600 €/pers.
Distanzen, Etappenlänge und Routen im Überblick
Aktuelles Wetter auf dem Jakobsweg: Wettervorhersagen und Bedingungen auf den Etappen – regelmäßig aktualisiert für Pilger.